31.05.2007
Streiktag 12.
Bis zum mittag hatten sich wieder über 220
Streikende im halleschen Streiklokal eingefunden.
Bundesweit beteiligten sich rund 15 000 Beschäftigte
der von der Auslagerung bedrohten Service-Bereiche.
ver.di befürchtet, dass die Ausgliederungspläne der
Telekom anderen Konzernen als Vorlage dienen
könnten. Der Arbeitskampf habe deshalb Bedeutung
über die Konzerngrenzen hinaus, sagte der
ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske in Berlin. Falls
erforderlich, werde der Arbeitskampf weit ins Jahr
hineingetragen. Laut Bsirske ist ver.di in der Lage,
drei bis vier Streiks von der Größenordnung des
Telekom-Ausstands gleichzeitig zu stemmen.
Bsirske räumte ein, dass die Service-Qualität des
Unternehmens verbessert werden müsse. Dies sei
allein durch Ausgliederungen aber nicht zu schaffen.
Diese Maßnahmen kämen Angriffen auf die Lohntüten
der Mitarbeiter gleich.
Bsirske warf der Telekom erneut vor, Mitarbeiter zum
Streikbruch zu bewegen. Neben der Androhung
arbeitsrechtlicher Konsequenzen würden noch immer
reguläre Einsätze entgegen den Absprachen mit der
Telekom als Notfälle deklariert. In einigen Fällen
sei sogar versucht worden, Ehepartner
einzuschüchtern.
Bilder vom Autokorso am 30.Mai, von Christian eingesandt -
Danke
30.05.2007
Streiktag 11.
Autokorso durch Halle
Über 200 Streikende waren mit ca. 200
Fahrzeugen und einer Länge bis zu 3km ca. 135 min auf fast 20 Kilometern
durch Halle unterwegs.
Unterstützung leisteten KollegInnen und
Kollegen der HAVAG, der Stadtverwaltung, der
Deutschen Post und der IG Metall.
Im Streiklokal erhielten wir Besuch von der
Bundestagsabgeordneten Petra Sitte (Die
Linke).
Eine Galerie der Transparente und Slogans
findet ihr
hier.
Im Tarifkonflikt zu T-Service gibt es keine
Annäherung.
29.05.07 Frage & Antwort (von einem
Kollegen per
mail
gestellt)
F:Hallo
Kollegen
ich bin sehr verunsichert, betreffs der
Altersteilzeit. Wie muß ich mich verhalten.
Zählt mein Vertrag, oder muß ich einem
\"Neuen Vertrag\" mit Unterschrift
zustimmen? Was passiert mit mir, stehe ich
dann allein da, oder kann ich Hilfe
erwarten?
A:
Das ist ja eine unserer Forderungen in den
Tarifverhandlungen, dass die
Altersteilzeitverträge unangetastet bleiben.
Das wäre die einfachste Lösung. Also
zunächst erst einmal das Thema abwarten. Im
Zweifel werden wir uns natürlich auch dieser
Frage gesondert widmen, wenn uns in einem TV
keine ausreichende Lösung gelingen sollte.
Enrico Zemke
Gewerkschaftssekretär
28.05.07 Die Pfingstdrohung
mehr
ver.di lehnt Telekom-Vorschlag ab
mehr
27.05.07
ver.di bietet Kompromiss an
Bonn (dpa) - Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
hat der Deutschen Telekom im Konflikt um den
Personalumbau einen Kompromiss angeboten. «Ich halte
es für denkbar, dass etwa fünf Prozent der Löhne
variabel gestaltet werden könnten», sagte
ver.di-Verhandlungsführer Lothar Schröder am Samstag
der Nachrichtenagentur dpa-AFX.
mehr
In diversen Sonntagszeitungen gibt es
Äußerungen von ver.di und Telekom-Verantwortlichen
zum Stand der Tarifverhandlungen.
WeltWelt
(Interview)FAZ
26.05.07
Streiktag 10.
Ca. 60 KollegInnen traten am Samstag ihren Dienst
nicht an und fanden sich im Streiklokal ein.
Dies
war nur in kleinerer Ausführung eröffnet:
Mittlerweile erhielten die Mitarbeiter einen Brief
vom Bereichsvorstand der T-Com in denen das weitere
Vorgehen erläutert wird.
(siehe
hier)
25.05.07 Kritik am Telekom-Brief an Beschäftigte
-
Bundesweiter Solidaritätstag am nächsten Mittwoch
mehr
Postler Europas in Uniform helfen Streikenden bei
der Telekom
mehr
25.05.07
Streiktag 9.
Am Freitag wurde in Halle der Streik mit ca. 200
Beteiligten vor der Niederlassung in Wörmlitz
fortgeführt. Während der Aktion erreichte die
Streikenden die Information, dass die Telekom die
Ausgründung in die T-Service-Gesellschaften nun ohne
Beteiligung von ver.di vornehmen will. Ab dem 1.
Juli gelten dann die Tarife der T-Mobile- und
Vivento-Gesellschaften.
ver.di lehnt eine Verhandlung über das letzte
"Angebot" der Telekom ab. Seit rund zwei Wochen
befinden sich die Mitarbeiter im Ausstand. Mehr als
14.000 Beschäftigte waren am Freitag dazu
aufgerufen, die Arbeit niederzulegen, wie
ver.di-Sprecher Jan Jurczyk sagte. Auch in der
kommenden Woche werde man den Arbeitskampf
fortsetzen: "Es wird intensiv weitergehen."
«Für
uns hat sich nichts geändert», sagte ver.di
Streikleiter Ado Wilhelm. Wenn die Telekom bereit
sei, über einen tariflichen Auslagerungsschutz zu
sprechen, sei die Gewerkschaft bereit, die
Verhandlungen wieder aufzunehmen. Durch die
Ankündungen von Sattelberger habe sich die Situation
eher noch verschärft, sagte Wilhelm weiter.
24.05.07
Streiktag 8.
Wieder mehr als 200 hallesche Telekom-Beschäftigte
traten am Donnerstag inAusstand. Während
Streikbrecher von der Geschäftsleitung eine
kostenfreie Mahlzeit bekamen, sammelten sich die
Streikenden in der halleschen Innenstadt. Dort
befand sich das Streiklokal. Die Passanten wurden
per Flyer sowie in Ansprachen über die Gründe des
Streiks informiert. Unterstützung bekamen die
Streikenden von Kolleginnen der IG Metall
und anderer Fachbereiche der ver.di
Video --->
Bundesweit traten erneut 16.000 Beschäftigte
in den Ausstand. Auch über das bevorstehende
Pfingstwochenende sollen die Proteste
weitergehen. SPD-Fraktionschef Peter Struck
forderte eine schnelle Einigung. "Alles
andere gefährdet die Zukunft des
Unternehmens und damit die Zukunft der
Arbeitsplätze", sagte er Deutschen
Presse-Agentur dpa. Unterdessen haben sich
die Auswirkungen des Streiks durch Unwetter
verschärft.
Freitag will der Telekom-Vorstand vor der
Presse zum derzeitigen Stand der
Arbeitsniederlegungen Stellung nehmen. Dabei
wird erstmals der neue Personalchef Thomas
Sattelberger anwesend sein.
23.05.07
Streiktag 7.
Über 200 Mitarbeiter beteiligen sich an der
Fortsetzung des Streiks am Standort Halle.
Bundesweit nahmen über 25000 Mitarbeiter an Streiks
und Protesten teil.
mehr
"Wir haben keine neuen Signale von der Telekom für
neue Gespräche bekommen", sagte
ver.di-Bundesvorstand Lothar Schröder. Die Telekom
will nach der Ablehnung der Gewerkschaft T-Service
nun zum 1. Juli im Alleingang gründen. Den
betroffenen Mitarbeitern will der Konzern nach
früheren Angaben bis zum Monatsende ein Angebot
unterbreiten. Dem Vernehmen nach führen die
Tarifparteien informelle Gespräche, wobei allerdings
nicht über Inhalte oder ein neues Angebot verhandelt
werde. Als Knackpunkt gilt die geplante Lohnkürzung
um neun Prozent, die für ver.di nicht akzeptabel
ist. Verhandlungsführer Schröder verwies auf die
kürzlich vereinbarte Lohnerhöhung für die
Mitarbeiter des Telekom-Konkurrenten Arcor.
Am Donnerstag ist eine Aktion in der halleschen
Innenstadt geplant. (10 Uhr Konzerthalle
Ulrichskirche)
22.05.07
Telekom-Beschäftigte beweisen Ausdauer im Streik
Auch die neue Woche begann mit Streiks bei der
Deutschen Telekom, am Montag, 21. Mai, mit rund
14.000 Teilnehmer/innen. Sie wenden sich gegen die
Pläne des Konzernvorstandes, rund 50.000
Mitarbeiter/innen in drei Gesellschaften
auszugliedern und ihnen für neun Prozent weniger
Geld vier Stunden längere Arbeitszeiten
abzuverlangen. Für den Streik hatten bei der
Urabstimmung vom 7. bis zum 9. Mai 96,5 Prozent der
aufgerufenen ver.di-Mitglieder votiert. Die Telekom
weigert sich, mit ver.di vorrangig über einen
Tarifvertrag zum Auslagerungsschutz zu verhandeln.
Einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Stern
zufolge bekunden 78 Prozent der Bundesbürger/innen
Verständnis für den Ausstand.
mehr
Wenn was nicht klappt, wenn was nicht
klappt,
dann wird vor allem mal nicht berappt.
Wir setzen frisch und munter
die Löhne, die Löhne herunter –
immer runter!
Wir haben bis über die Ohren
bei unsern Geschäften verloren
Unser Geld ist in allen Welten:
Kapital und Zinsen und Zubehör.
So lassen wir denn unser großes Malheur
nur einen, nur einen entgelten:
Den, der sich nicht mehr wehren kann,
Den Angestellten, den Arbeitsmann;
den Hund, den Moskau verhetzte,
dem nehmen wir nun das Letzte.
Arbeiterblut muß man keltern.
Wir sparen an den Gehältern –
immer runter!
Unsre Inserate sind nur noch ein Hohn.
Was braucht denn auch die deutsche Nation
sich Hemden und Stiefel zu kaufen?
Soll sie doch barfuß laufen!
Wir haben im Schädel nur ein Wort:
Export! Export!
Was braucht ihr eignen Hausstand?
Unsre Kunden wohnen im Ausland!
Für euch gibts keine Waren.
Für euch heißts: sparen! sparen!
Nicht wahr, ein richtiger Kapitalist
hat verdient, als es gut gegangen ist.
Er hat einen guten Magen,
Wir mußten das Risiko tragen
Wir geben das Risiko traurig und schlapp
inzwischen in der Garderobe ab.
Was macht man mit Arbeitermassen?
Entlassen! Entlassen! Entlassen!
Wir haben die Lösung gefunden:
Krieg den eignen Kunden!
Dieweil der deutsche Kapitalist
Gemüt hat und Exportkaufmann ist.
Wußten Sie das nicht schon früher –?
Gott segne die Wirtschaftsverführer!
Theobald Tiger
Die Weltbühne, 25.08.1931
16.05.07
Streiktag 6.
Am Mittwoch waren wieder mehr als 230 KollegInnen in
Halle im Ausstand. Am frühen Morgen schaute die
Bundestagsabgeordnete Petra Sitte (DIE LINKE) vorbei
und tat ihre Solidarität kund.
Die Diskussion um einseitig angewiesene Notdienste
bei der TI NL wurde deeskaliert, um die
Verhandlungen für eine gemeinsame Vereinbarung
mit der Geschäftsleitung positiv zu unterstützen.
ARD-Interview mit Telekom-Eick und
ver.di-Schröder --->
"Wenn mir ein Wegelagerer nachts auflauert,
mich bedroht und mir 500 Euro und mein Auto
abpressen will, ist das kein Angebot,
sondern eine unverschämte Forderung. Und es
wird auch kein Angebot daraus, wenn der
gleiche Wegelagerer einen Tag später die
Forderung auf 300 Euro plus Auto reduziert."Frank Bethke ver.di NRW Quelle:internet.com
T-Service Tarifinfo Nr. 15 Ein weiteres
Beispiel zur Lohndrückerei bei vorhandenen
Beschäftigten
mehr ...
T-Service Tarifinfo Nr. 14
Telekom-Management lässt keine Peinlichkeit
aus! Es war einmal ein
Arbeitgeber, der wollte Beschäftigte mit
"Streikbruchprämien" zurück an ihre
Arbeitsplätze locken ...mehr
...
Beschäftigungspolitische Verantwortung
Bundesregierung bei der Deutschen Telekom AG
Aus
"Parlamentsdrucksachenaktuell":
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine
Anfrage der Abgeordneten Werner Dreibus, Dr.
Barbara Höll, Ulla Lötzer, weiterer
Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
mehr ...
14.05.07
Streiktag 4.
Bis
Montag mittag waren rund 15.000 Beschäftigte dem
Aufruf der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di)
gefolgt und der Arbeit fern geblieben.
mehr Die
Mitarbeiter der Deutschen Telekom haben Montag auch in Sachsen, Sachsen-Anhalt und
Thüringen ihren Streik ausgeweitet. Bereits am Wochenende waren Call-Center und Servicebereiche
in Halle, Dresden, Chemnitz, Gera und Suhl
betroffen.
In Halle
befanden sich heute wieder über 260 KollegInnen im
Ausstand. In Sachsen-Anhalt über 600. In allen
3 Bundesländern legten mehr als 1100
MitarbeiterInnen ihre Arbeit nieder.
13.05.07
Streiktag 3.
Die Teams der Sonntagsschichten der
Kundenniederlassung Mitte-Ost legten wieder zum
großen Teil Ihre Arbeit nieder. Serviceannahme und
Vertrieb fanden sich am vormittag im Streiklokal
ein. In den Niederlassungen Technischer Kundendienst
und Technische Infrastruktur bekommen Mitarbeiter,
z.T. per Einschreiben, die "Bestellung zum
Notdienst" überreicht.
Dazu informiert die Zentrale Arbeitskampfleitung von ver.di:
>>In Arbeitskämpfen darf die
Geschäftsleitung nicht sog.
„Notdienstarbeiten“ einseitig organisieren
und einzelne Arbeitnehmer hierauf
verpflichten (BAG vom 30.03.1982 – 1 AZR
265/80 und LAG Hannover vom 01.02.1980 – 2
Sa 110/79 sowie vom 22.10.1985 – 8 Sa
32/85). Die Regelung der Modalitäten eines
arbeitskampfbedingten Notdienstes ist
zumindest zunächst gemeinsame Aufgabe des
Arbeitgebers und der streikführenden
Gewerkschaft (BAG vom 31.01.1995 – 1 AZR
142/94). Einseitig vorformulierte
Unterwerfungserklärungen des Arbeitgebers
sind nichtig.<<
mehr
12.05.07
Streiktag 2. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
sollen etwa 90 Mitarbeiter in den Streik treten.
Betroffen seien die Call-Center in Halle, Dresden,
Chemnitz und Gera sowie der Servicebereich in Suhl.
"Die Call-Center werden auch heute wieder schwerer
erreichbar sein", sagte Enrico Zemke von ver.di
Sachsen-Anhalt.
mehr
11.05.07
Streiktag 1.
Am 1. Streiktag nach 4 Warnstreiks waren die
KollegInnen der Kundenniederlassung aufgerufen die
Arbeit niederzulegen. Ca. 110 MitarbeiterInnen kamen
dieser Aufforderung in Halle nach. Dazu ein Beitrag
von mdr aktuell:
12.05.07 "wenn es zu
keiner Lösung mit der
Gewerkschaft kommt, könnten
wir zu Verkäufen von
Service-Sparten gezwungen
sein, um die Kosten in den
Griff zu kriegen", sagte
Obermann der "Bild am
Sonntag"
mehr
Am 10.05. berichtete der mdr aus Halle:
10.05.07
In
der vom 07.05. – 09.05.2007 in der T Com
durchgeführten Urabstimmung der ArbeitnehmerInnen
und der Solidaritätsabstimmung der BeamtInnen, haben
sich die ver.di Mitglieder deutlich hinter die
Position der Großen Tarifkommission und für einen
STREIK bei der Deutschen Telekom AG entschieden.
Bei den ArbeitnehmerInnen haben sich insgesamt 93 %
der aufgerufenen Beschäftigten an der Urabstimmung
beteiligt.
96,5%
haben ihre
Bereitschaft erklärt, sich zur Durchsetzung der
ver.di Positionen an Arbeitskampfmaßnahmen zu
beteiligen und sich somit für den Streik bei der
Telekom entschieden!
An der
Solidaritätsabstimmung der BeamtInnen haben sich 75
% der aufgerufenen BeamtInnen beteiligt.
96,9 %
haben erklärt, sich zur
Durchsetzung der ver.di Positionen solidarisch zu
den streikenden ArbeitnehmerInnen zu verhalten!
Mit diesem deutlichen Ergebnis
werden wir jetzt den Druck erhöhen!
08.05.07
Urabstimmung und Warnstreik in Halle Seit 06:00Uhr war das Wahllokal vor der
Telekomniederlassung in Halle geöffnet. Bis 18:00
Uhr gaben 322 ver.di-Mitglieder ihre Stimme ab.
Trotz Regen und Wind war die Beteiligung am
Warnstreik wieder enorm. Ein Kollege konnte als
Neu-Mitglied bei ver.di begrüßt werden. Die in der
Kundenniederlassung vom Management durchgeführte
Roadshow am Montag trug sicher auch dazu bei, dass
bei einigen KollegInnen das Fass zum Überlaufen
gebracht wurde.
Am 09.Mai wird das Wahllokal noch einmal geöffnet
sein und den Kollegen die Möglichkeit zur
Urabstimmung geben, die am Dienstag verhindert
waren.
03.05.07
Warnstreik in Halle
Bereits das 3.Mal in diesem Jahr traten die
Kolleginnen und Kollegen am Standort Halle in den
Ausstand.
Unterstützung fanden sie durch Betriebs- und
Personalräte der HAVAG und der Stadt Halle. ver.di
Bezirksgeschäftsführer Lothar Philipp als auch
Landesfachbereichsleiter Dieter Hanas hielten
Ansprachen an die Arbeitskämper
Aus den betroffenen Niederlassungen KNL, TK NL und
TI NL waren insgesamt 337 MitarbeiterInnen
aktiv beteiligt. Auch diesmal konnte wieder ein
Neu-Mitglied begrüßt werden. Der mdr filmte und
Radio Brocken führte Interviews.
Unterdessen fand in Köln die
Telekom-Hauptversammlung statt - SPIEGELonline
schreibt:"Die
Hauptversammlung der Telekom geriet zur offenen
Schlacht zwischen Gewerkschaft und Vorstandschef
Obermann - der sich den Spitznamen Dobermann
verdient hat. Er setzte voll auf Angriff."
mehr